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PersonalForum in Niederbayern

  • Autorenbild: Julius Rößner
    Julius Rößner
  • 19. Juli 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juli 2019

Die Arbeitswelt befindet sich im Umbruch. Buzzwords wie New Work, Arbeitswelt 4.0 oder Digitale Transformation sind in aller Munde. Megatrends wie Automatisierung, Sharing, Homeoffice, Generation Z und Wertewandel befeuern die Komplexität und Geschwindigkeit – sie verändern grundlegend die Art und Weise, wie Menschen in Organisationen arbeiten, lernen und interagieren.

Die IHK Niederbayern mit Gerhard Huber und Karl Heinz Friedrich widmete sich dem Thema "Neue Arbeitswelt meistern" und lud Führungskräfte zu diesem Thema nach Deggendorf ein. Andreas Kuffner berichtete über seinen Olympiasieg in London im Ruderachter. Seine Erfolge, aber auch Rückschläge, transferierte er sehr überzeugend auf die heutigen Herausforderungen der neuen Arbeitswelt. Er veranschaulichte deutlich, wie wichtig Ziele sind, um einen Prozess zu gestalten und diesen dann auch mit hoher Frustrationstoleranz erfolgreich umzusetzen.

Julius Rößner zeigte in seinem Vortrag „Von der Arbeitswelt 1.0 zur Arbeitswelt 4.0“, wie der stetige Wandel und seine Werte erfolgreich vor Ort gemeistert wurde. Als Beispiel diente die Denkmal geschütze Prühmühle in Niederbayern, die früher ein landwirtschaftlicher Betrieb war und heute als Kraftwerk und Kommunikations- und Kulturzentrum von Unternehmern und Künstlern als Ort des Treffens und Lernens verwendet wird.

In seinem Vortrag wurde deutlich, dass die Personalabteilung heute einer der wichtigsten Moderatoren des Wandels ist. Personaler müssen Kommunikation und Austausch ermöglichen, damit Unternehmen bei einem komplexen Marktumfeld nicht von innovativen Wettbewerbern unter zu starken Druck geraten. Mitarbeiter sind nicht nur die teuerste Ressource, sondern auch die wertvollste. In der neuen Arbeitswelt ist der Mensch der Schlüssel. Zum Abschluss seines Vortrages berichtete er in einem Praxisbeispiel über seine Arbeit als Berater, wie man durch die Kreativität den Unternehmensumsatz und Gewinn steigert, indem man die Trends der Arbeitswelt 4.0 konsequent berücksichtigt und einsetzt.

Abgeschlossen wurde der Tag noch mit einem Vortrag von Heidi Heigel, indem Sie die Natur mit Unternehmen verband. So ist die Natur ein großer Kraftmotor für Menschen. In Ihrem Vortrag verdeutlichte Sie, inwiefern Unternehmen dies nutzen können, um Kreativität und Energie zu erzeugen.  



Von links: Karl Heinz Friedrich (IHK), Olympiasieger Andreas Kuffner, Heidi Heigel und Julius Rößner


Karl Heinz Friedrich bei der Begrüßung


Andreas Kuffner bei seinem Vortrag


 
 
 

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